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Zwei Premieren im Berliner Konzerthaus: Sauter High-Tech-Konzertflügel erstmals in Berlin Modernes Design und klassizistische Architektur
Berlin - Das Berliner Konzerthaus ist ein besonderer Ort deutscher Musikgeschichte: die Konzerte von Nicolo Paganini oder Franz Liszt wurden hier stürmisch gefeiert, ebenso die Erstaufführungen von Webers „Freischütz“ und Beethovens Neunter Sinfonie. Begeisterten Beifall ernteten jetzt bei einem Recital auch der russische Pianist Eugène Mursky und der Sauter Flügel Concert 275. Das Design des Flügels, der sich durch elegante und klare Formensprache auszeichnet, und die klassizistische Architektur des von Karl Friedrich Schinkel entworfenen Konzerthauses standen dabei in einem reizvollen Kontrast. Mursky, der zurzeit beim CD-Verlag Günther Hänssler Profil sämtliche Klavierwerke von Frédéric Chopin aufnimmt, präsentierte in diesem Konzert einen repräsentativen Querschnitt seiner Studiotätigkeit. Auf dem Programm standen von Chopin Polonaise As-Dur op. 53, Ballade g-Moll op. 23, Grande Valse brillante a-Moll op. 34 Nr. 2, Walzer Des-Dur op. 64 Nr. 1, Grande Valse brillante Es-Dur op. 18, Scherzo h-Moll op. 20 und die für Chopins Zeit wegweisenden 24 Préludes op. 28. Ein Teil der Produktionen, die in Kooperation mit angesehenen Rundfunkanstalten geschehen, werden auf dem Sauter Flügel eingespielt. Der in präziser Handarbeit hergestellte Konzertflügel zeichnet sich durch mehrere Innovationen aus, die ihm einen besonders transparenten und brillanten Klang ermöglichen, der zudem durch eine differenzierte Dynamik und großes Volumen gekennzeichnet ist. Das Berliner Publikum zeigte sich sowohl an der Klangcharakteristik des Flügels als auch vom Spiel des jungen russischen Pianisten begeistert. www.sauter-pianos.de
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